03.07.2021
Gastronomie stellt um auf Mehrweg
Vor der Corona-Pandemie wurden stündlich allein rund 320.000 Einweg-Becher für heiße Getränke in Deutschland verbraucht, ein Großteil davon aus Kunststoff. Jede Menge Müll, der die Umwelt massiv belastet. Von heute an gilt daher EU-weit ein Verbot für den Verkauf von Einweggeschirr aus Plastik. Für die „To go“-Branche bedeutet das eine große Umstellung. Egal ob Strohhalm, Eislöffel, Kaffeebecher oder Styroporbox – alles muss ersetzt werden. Doch welches Geschirr ist künftig praktikabel?
Zwar dürfen Hotels, Restaurants und Kantinen laut tagesschau.de vorhandene Ware abverkaufen. Auch Einweggeschirr aus Naturprodukten wie beispielsweise Holz, Bambus oder Kartoffelstärke darf weiterhin genutzt werden. Doch viele Gastronomen nutzen den Anlass und wollen gleich auch ein Mehrweggeschirr „to go“ anbieten. Während des Lockdown sind schon einige in Erprobung gegangen.
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